Willkommen bei der Neuen Arbeit!

Als Tochtergesellschaft des Lebensraums Diakonie e.V. bietet die Neue Arbeit Lüneburg verschiedene Projekte und Maßnahmen der Berufshilfe an. Menschen, deren Einstieg in den Arbeitsmarkt aus den unterschiedlichsten Gründen erschwert ist, werden beraten, qualifiziert und gezielt auf die Aufnahme eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses vorbereitet.

Durch die Verzahnung mit den angegliederten Zweckbetrieben aus den Bereichen Bau, Gartenbau, Transport und Handel, Wäscherei und Reinigung können sie sich durch praktische Tätigkeit verschiedene Qualifikationen erarbeiten und wieder an das Arbeitsleben gewöhnen. Ziel ist immer der Übergang in den ersten Arbeitsmarkt.

Mit den Fachdiensten ‚Teilhabe und Integration‘ sowie ‚Inklusion und Arbeit‘ ist die Neue Arbeit kompetenter Partner für verschiedenste Anliegen von Menschen mit Behinderungen.

spectrum media steht Kundinnen und Kunden im Bereich der Mediengestaltung für Print- und Onlinemedien zur Verfügung.

Abschied von Michael Elsner

Michael Elsner
Michael Elsner

"Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand."
(Zeile aus einem Lied von Arno Pötzsch)

Wir trauern um Michael Elsner, der mit 63 Jahren unerwartet und viel zu früh, am 7. Februar 2024 verstorben ist.

Als Vorstandsmitglied des Lebensraums Diakonie e. V., Geschäftsführer der Neuen Arbeit Lüneburg gGmbH und weiterer Tochterunternehmen war er unermüdlich, persönlich engagiert und ganz nahbar, für das Gute und für die Menschen unterwegs. Er war einer von denen, die sich in den Dienst und Sinn der Sache stellten und sich nicht als Person wichtiger nahmen. Er war einer, der auch für die ganz kleinen Ideen ein offenes Ohr hatte und diese unterstützte.

Das Eintreten für einen gerechten Ausgleich von Reichtum und die Beseitigung von Armut, für gleiche Chancen der Geschlechter, der Generationen und sozialer Gruppen und Völker waren seine Anliegen. Seine großen Wünsche: Frieden, Wohlstand, die Bewahrung der Schöpfung und die Verwirklichung der Menschenrechte.
Mit seinem Wirken hat er immer wieder die Systemfrage gestellt und versucht kluge Antworten zu finden – politisch, wirtschaftlich und sozial.

Wir sind in Gedanken bei seiner Familie und wünschen seinen Liebsten viel Kraft in der schwierigen Zeit der Trauer.

In einem Interview gefragt, wie zukünftige Generationen an ihn denken sollen, antwortete er: "Mit einem freundlichen Augenzwinkern und Kopfschütteln." Wir zwinkern deshalb freundlich und sagen ohne Kopfschütteln: Danke für Dein Wirken und Deinen Dienst am Nächsten!